„Die dritte potenzielle Lösung ist nur bedingt durch Gesetze oder andere politische Impulse zu lösen: Freiwilligkeit. Die Hoffnung wäre, dass mehr Menschen im Hinblick aufs Wohnen ein ökologisches sowie soziales Gewissen entwickeln und sagen: Wenn ich auf weniger Fläche wohne, tue ich nicht nur etwas gegen den Klimawandel, sondern helfe auch einer Familie. Vereinzelt versuchen Städte schon, Altruisten und Bedürftige zusammenzubringen. In Berlin gibt es seit 2018 eine Tauschbörse initiiert von den sechs landeseigenen Wohnungsgesellschaften. Mieter können hier sogar ihre bisherige Quadratmeterkaltmiete behalten.“