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Globale Gesundheits­Funktionäre wollen die Vertrauens­lücke bekämpfen

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Wie Norbert Häring schreibt, sind die Autoren eine deutsche ehemalige WHO-Funktionärin, ein Berater von CEPI und ein Psychologe, der die dänische Regierung in Sachen Corona beraten hat:
 
„Das könne etwa geschehen, indem in Organisationen, deren Vertreter das Vertrauen der Gemeinschaften genießen „investiert“ werde, etwa in lokale Kliniken oder Glaubensgemeinschaften. Das hätten die zuständigen US-Bundesstaaten in der Corona-Pandemie viel zu wenig getan.

Auch hätten die US-Bundesregierung und die der Bundesstaaten nicht genug publikumswirksamme „Botschafter“ engagiert, etwa Unternehmensführer oder Talk-Show-Moderatoren, die Menschen für die Befolgung der Pandemiemaßnahmen hätten gewinnen können, die der Regierung nicht vertrauen.