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„Fakten­finder“ der Tagesschau

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„Jede inhaltliche Auseinandersetzung wird vermieden. Skandalisiert wird, dass Lipp trotz massiver Repression weiter berichtet.“            
 
„Ganz oben auf der Liste der unliebsamen Journalisten der Tagesschau steht die Deutsch-Russin Alina Lipp, die auf ihrem Telegram-Kanal aus dem Donbass berichtet. Im Gegensatz zu den Journalisten der GEZ-Medien ist sie vor Ort. Mit ihr übrigens eine große Zahl von russischen Journalisten, die täglich von den Geschehnissen an der Front und aus den Städten und Gemeinden auf der russischen Seite berichten. Wie sie berichtet auch Lipp von willkürlicher Zerstörung ziviler Infrastruktur nicht nur unter bewusster Inkaufnahme von Opfern unter Zivilisten, sondern wohl auch mit dem konkreten Ziel, Zivilisten zu töten. Es gibt aus militärstrategischer Sicht für diesen Beschuss keinen Grund. Es sind Kriegsverbrechen der Ukraine. Dabei gibt es täglich Opfer zu beklagen. 

Die Tagesschau berichtet darüber nicht, denn der Beschuss des Donbass durch die Ukraine mit westlichen Waffen ist ein „russisches Narrativ“. Die Tagesschau möchte – wie die anderen großen deutschen Medien auch – verhindern, dass das russische Narrativ in Deutschland verbreitet wird, ganz unabhängig von seinem Wahrheitsgehalt.“