„Demnach reicht es, wenn (von mir zugespitzt) „zivilgesellschaftliche“ Gruppen Alarm schlagen gegen Meinungen, die ihnen nicht passen – mutmaßlich, weil sie argumentativ keine Chance gegen Ganser haben und darum möchten, dass er gar nicht erst auftritt. Die verursachte „Unruhe“ der Ganser-Gegner gegen die Meinungsfreiheit wurde in Dortmund nun nicht etwa zurückgewiesen, sondern vom Büro des Oberbürgermeisters als „Argument“ gegen Ganser verwendet:“
WDR aktuell meldet am 10.3.23:
“Verwaltungsgericht: Stadt Dortmund muss Auftritt von Daniele Ganser ermöglichen. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat entschieden, dass der Auftritt von Daniele Ganser in den Dortmunder Westfalenhallen doch stattfinden darf. Eigentlich hatten Stadt und Westfalenhallen die Veranstaltung abgesagt.“