„Die Klimaaktivist:innen der Letzten Generation haben das Unverständnis über sie satt und machen ihr internes Wiki öffentlich“, schreibt die „taz“.
„In der Datenbank finden sich viele praktische Tipps für den Protest, zum Beispiel dazu, wie Aktionen geplant werden. Schritt 1: Mögliche Straßen für Blockaden in Google Maps markieren. Schritt 2: Wochentag und Uhrzeit „mit dem größten Verkehrsaufkommen“ raussuchen, für eine Fahrtrichtung entscheiden und am besten vorher schon mal „scouten“, wie es vor Ort wirklich aussieht. Schritt 3: Mitstreiter:innen, Warnwesten, Kleber und Banner für die Blockade organisieren. Während des Protests dann Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht durchlassen und posieren, denn „der Ort des Protests ist eine Bühne“.