In der Begründung heißt es:
„Nach dem Großangriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 erklärte Selenskyj seinen Bürgern und der Welt: „Wir sind alle hier. Unsere Soldaten sind hier. Die Bürger sind hier. Wir sind alle hier, um unsere Unabhängigkeit zu verteidigen. Und das wird so bleiben.“
Diese Worte gelten bis zum heutigen Tage und haben die freiheitliche Welt hinter der Ukraine versammelt. So unterstützen den Verteidigungskampf die UN-Generalversammlung, G7 und G20, die Europäische Union, die NATO, viele politisch neutrale Staaten, die deutsche Bundesregierung und alle Menschen, die freiheitlich, demokratisch und friedliebend leben wollen.“
Diese Worte gelten bis zum heutigen Tage und haben die freiheitliche Welt hinter der Ukraine versammelt. So unterstützen den Verteidigungskampf die UN-Generalversammlung, G7 und G20, die Europäische Union, die NATO, viele politisch neutrale Staaten, die deutsche Bundesregierung und alle Menschen, die freiheitlich, demokratisch und friedliebend leben wollen.“
„Das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises unterstreicht durch die Verleihung des Karlspreises 2023, dass die Ukraine Teil Europas ist und die Bevölkerung und ihre Regierungsvertreter, an der Spitze Präsident Wolodymyr Selenskyj, europäische Werte vertreten und verteidigen und deshalb die Ermutigung verdienen, rasch Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union zu führen.“