„Reitschuster“ schreibt:
„Die oft zitierte Diskriminierung von Frauen in der Berufswelt scheint es in dieser Form überhaupt nicht zu geben. Zu diesem laut eigener Aussage auch für sie selbst „überraschenden“ Ergebnis kommen die beiden deutschen Professorinnen Margit Osterloh und Katja Rost in einer aktuellen Studie, über die die „Sonntagszeitung“ und weitere Schweizer Medien derzeit berichten.
Osterloh ist die ehemalige Vorsitzende der Gleichstellungskommission an der Uni Zürich, Rost ist ihre Nachfolgerin in diesem Amt. An der Untersuchung nahmen rund 10.000 Studentinnen der ETH und Uni Zürich teil. Dabei wurden sie unter anderem zu ihren beruflichen Ambitionen, ihre Prioritäten bei der Partnerwahl oder den Vorstellungen zu ihrem Familienbild befragt.“