„Dass vor allem die Pharma-Industrie Transgender forciert, sollte nicht überraschen. Denn das ganze ist ein großes Geschäft. Vor allem in Nordamerika werden etwa sogenannte Pubertätsblocker, die gesundheitlich höchst riskant sind, wie viele Studien belegen, bereits äußerst aggressiv angeboten und verschrieben. Ein nächster Schritt sind Hormontherapien. Ein großes Geschäft für die Pharmaindustrie. Oder wie ein Twitter-User schreibt: „Der Pfizer-Konzern unterstützt das menschenverachtende Selbstbestimmungsgesetz, weil es ihnen neue lebenslange Kunden schafft.“
Die Stiftung „PROUT AT WORK-Foundation“ wird unterstützt von Pfizer, Google, Audi, Metro, Deutsche Post, Commerzbank, SAP, OTTO, RWE, BASF und vielen anderen.