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Es geht um „53 Zenti­meter von 135 Metern” durch­schnitt­licher Tiefe des Gardasees

Der „Nordkurier schreibt:
„Viele Medien hatten berichtet, dass der Wasserstand im Gardasee „besorgniserregend” sei. Mit diesen Medien gehen die Wissenschaftler jetzt hart ins Gericht und teilten am Dienstag mit: „Viele Medien warnen uns vor Fake-News. Manche produzieren diese allerdings gleich selbst, ohne es zu bemerken. Denken mit Zahlen sollte endlich Teil der Allgemeinbildung werden.‟

Die Wissenschaftler schreiben:
„Mit „53 Zentimeter weniger“ hätte man wohl auch nicht die große Aufmerksamkeit und Aufregung erzeugen können, die die Nachricht vom halb leeren Gardasee erzeugte. Zahlenblind zu sein, kann also gut für das Geschäft sein, solange die Leser es auch sind“