Man ist „mit Milliardären konfrontiert, die keinerlei Anstalten machen, den Schaden, den sie zu verantworten haben, auch nur in kleinsten Bereichen zu mildern. Statt schlechtem Gewissen scheint umfassende Ignoranz zu herrschen, gepaart mit einer aggressiven Verleugnung eigener Zuständigkeit, wie die derzeit von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich aus einem Verfahren vor dem Landgericht Wuppertal berichtet wird. Dort vertritt Ulbrich die 18jährige Selin Islami, eine Leistungsturnerin, wie der WDR schreibt, deren Karriere von einem COVID-19 Shot, beendet wurde.“
„Der Impfschaden, um dessen Kompensation es vor dem Landgericht Wuppertal geht, ist einer der wenigen, die Behörden sich bislang genötigt gesehen haben, anzuerkennen.“ „Es geht beim Impfschaden um Myasthenia Gravis eine chronische, d.h. nicht heilbare Autoimmunerkrankung, die sich dadurch auszeichnet, dass die Verbindung zwischen Nerven und Skelettmuskeln, die Kommunikation zwischen beiden gestört oder nicht mehr vorhanden ist.“
„Im Fall von Selin Islami berichtet der WDR von einem Leben, das dauerhaft an Krankenhäuser gebunden ist“
„Nicht nur, wird der Impfschaden, für den das Unternehmen die Verantwortung trägt, ignoriert und links liegen gelassen, die Anwälte von Biontech, sie sind nicht einmal kompromissbereit und beabsichtigen wohl vor dem Landgericht Wuppertal ein Exempel in Amoralität und Niedertracht zu statuieren, natürlich vor dem Hintergrund, dass jedes Urteil, das Schmerzensgeld für erlittenen Impfschaden bewilligt, ein Steinchen auf der Waage ist, die – wenn sie kippt – die Frage der Vorspiegelung falscher Tatsachen, die arglistige Täuschung durch Pfizer/Biontech zum Gegenstand machen kann.“