„Ursprünglich kamen die linken und grünen Sexexperten auf die Idee einer Grundgesetzänderung zugunsten der queeren Ideologie. Doch nun schwenkt auch die Berliner Union, die in den letzten Tagen durch die Entgleisungen ihres Queerbeauftragten Schlagzeilen machte, auf diese bizarre Idee ein.
So lässt Berlins Regierender Bürgermeister pünktlich zum Berliner CSD wissen: „Niemand darf wegen der sexuellen Identität diskriminiert werden. Der Berliner Senat wird sich dafür stark machen, dass Art. 3 GG entsprechend angepasst wird. Das ist mein Versprechen. Es ist Zeit.““