Die Schauspielerin, Schriftstellerin und Malerin Philine Conrad war vergangene Woche bei der Internationalen Martin-Luther-Stiftung zu Gast, die im Erfurter Rathaus zu einer „Analyse und Debatte“ unter dem Titel „Kirche und Kultur nach Corona“ eingeladen hatte. In ihrem beindruckenden Eröffnungsplädoyer ging Conrad mit dem unsäglichen Corona-Regime in einer Deutlichkeit ins Gericht – und das in einer freigeistigen und unerschrockenen Art und Weise, wie man sie von den Grönemeyers und anderen Staatskünstlern niemals je zu hören bekam und auch niemals zu hören bekommen wird. Conrads sprach später ihren Vortrag nochmals eigens als Video ein: