„Harris weist darauf hin, dass es keine schlüssigen Beweise für den Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt und Temperaturveränderungen in der Geschichte gibt. Der Geograf unterstreicht insbesondere das Fehlen einer signifikanten Korrelation zwischen CO2-Gehalten und Temperaturschwankungen in historischen und paläoanalytischen Aufzeichnungen, was auf eine kompliziertere Beziehung hindeutet, als der aktuelle wissenschaftliche Konsens anerkennt.
Der Wissenschaftler unterstützt die Sättigungshypothese, die besagt, dass die wärmende Wirkung von CO2 ab einer bestimmten Konzentration nachlässt. Er argumentiert, dass der wärmende Einfluss von CO2 ab einer bestimmten Konzentration logarithmisch abnimmt, was die Annahme einer linearen Beziehung zwischen CO2 und Temperatur in Frage stellt.“