„Apollo News sprach mit zahlreichen ehemaligen Mitschülern von Hubert Aiwanger. Von einer dezidiert rechtsextremen Gesinnung erzählt niemand, die medialen Attacken empfinden sie eher als befremdlich. Wiederholt weisen sie auf den Hintergrund der Attacke auf Aiwanger hin – die Spur führt zur SPD.“
„Es bleibt: Das Bild, das von Aiwanger gezeichnet werden soll, geht nicht wirklich auf. Eine konsequent rechtsradikale Gesinnung findet sich nicht. Vor allem weiß man aber, woher die Geschichte kommt. Es ist weder eine SZ-Recherche noch das besorgte Eingreifen eines Lehrers. Es ist eine Kampagne, die ganz klar aus der SPD kommt und mit absoluter politischer Rücksichtslosigkeit geführt wird und zwar auch soweit, dass Fakten keine Rolle mehr spielen. Das Ziel ist die Beeinflussung der Wahl – wenn dabei noch mit Halbwahrheiten und Verzerrungen gespielt wird, erscheint das hoch bedenklich.“