WHO will die Verhaltenswissenschaften intensiv nutzen

Norbert Haering schreibt:

„Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker, Prof. Cornelia Betsch und Team der Uni Erfurt, stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation. Das ist kein Zufall und es zeigt klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik. Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten.„

Am 31.8.brachten wir auf unserer Seite den Artikel von Norbert Häring:

Trainings für Gesundheitspersonal, um „Impf-Verweigerer“ aufs Kreuz zu legen

Ein EU-Projekt namens „Jitsuvax“, abgeleitet vom Kampfsport Jiu-Jitsu, entwickelt die „psychologische Kampfkunst“ gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind.

„Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens „Jitsuvax“. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.“

WHO will die Verhaltens­wissen­schaften intensiv nutzen

WHO will die Verhaltenswissenschaften intensiv nutzen