BILD meldet:
„Das geht aus einem Geheim-Vermerk hervor: Darin schildert ein enger Faeser-Mitarbeiter, wie wütend die Ministerin war, dass die Vorermittlungen Schönbohm entlasteten. Sie forderte den Verfassungsschutz auf, noch mal abzufragen und „alle Geheimunterlagen zusammenzutragen“. Dann der hochbrisante Satz: „Ich habe zugesagt, ihr diese Unterlage außerhalb des Dienstweges zukommen zu lassen.“
„Faesers Anweisung war möglicherweise rechtswidrig, gar strafbar. Die „Verfolgung Unschuldiger“ im Disziplinarverfahren stellt der Paragraf 344 Absatz 2 des Strafgesetzbuches unter Strafe.“
„Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (71, FDP) ist fassungslos: „Mit jedem weiteren Tag, an dem sich die Innenministerin nicht zu den ungeheuerlichen Anschuldigungen erklärt, macht Frau Faeser das Problem nur noch größer.“ Sollte es sich herausstellen, dass Faeser einen Geheimdienst benutzt habe, „um gegen einen missliebigen Mitarbeiter vorzugehen“, wäre dies „in einem Rechtsstaat jedenfalls unverzeihlich“.“
„Achtung Reichelt“ klinkt sich ein: Wie Faeser & Böhmermann einen unschuldigen Menschen zerstörten