„Der vergangene Oktober war wegen des Gazakriegs der tödlichste Monat für Journalisten seit Beginn seiner Aufzeichnungen im Jahr 1992, schreibt das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ). Die gemeinnützige Organisation setzt sich weltweit für die Pressefreiheit ein und gilt in der Branche als seriös. Deshalb sind ihre Zahlen wohl vertrauenswürdig: Mit Stand vom 11. November starben demnach mindestens 40 Journalisten und Medienmitarbeiter durch Angriffe des israelischen Militärs im Gazastreifen. Berichten zufolge wurden auch Familien mehrerer Reporter durch Bomben getötet.“