„Im bayerischen Straubing wird jetzt der Lieblingsort von Hunderten Rentnern zu einer Asylunterkunft. „Große Empörung: Die Wellen schlagen hoch in Straubing, seit bekannt geworden ist, dass das Kult-Tanzlokal ‚Bienenkorb‘ geschlossen und zur Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge werden soll“, schreibt die „Passauer Neue Presse“: „Es ist das Aufregerthema schlechthin mit unzähligen Kommentaren unter entsprechenden Facebook-Posts. Der Bauausschuss der Stadt Straubing hat diese Woche die rechtlichen Weichen gestellt.“ Zum 30. November hat es sich ausgetanzt.
Anfang des Jahres hatte der Straubinger Gastronom Stephan Weckmann das Gebäude gekauft, in dem sich das alteingesessene Tanzlokal befindet. Schon damals gab es Gerüchte, wonach der Kreisvorsitzende der Freien Wähler in Straubing das Gebäude nur gekauft haben soll, um es später zu einem Flüchtlingsheim zu machen. Mit solchen lässt sich heute eine goldene Nase verdienen – auf Kosten der Steuerzahler.“