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Kinder sprechen immer schlechter deutsch

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„32,5 Prozent der Neuntklässler erreichen nach einer Studie des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ (IQB) nicht einmal den geforderten Mindeststandard. Das ist eine Verschlechterung um 16 Prozentpunkte im Vergleich zu 2015, als dieses Wissen schon einmal abgefragt wurde.“
 
„Noch vor rund drei Jahrzehnten verlangten die Bundesländer von den zehnjährigen Schülern einen aktiven und orthographisch beherrschten Grundwort-,Schatz‘ von 1100 bis 1300 Wörtern. Heute sind es nur noch gut 500 Wörter (in Bayern, Rheinland-Pfalz, NRW) bis 700/800 Wörter (in Brandenburg und Baden-Württemberg).“
 
„Gleichzeitig dürfen Kinder – in Baden-Württemberg etwa – mit der „Gendersprache“ traktiert werden: mit „Schüler/_:*Innen“, mit „Fußgehendenbrücke“ oder „Backendenhandwerk“.“