„Die „Süddeutsche Zeitung“ war federführend in der Jagd auf Hubert Aiwanger wegen eines kolportierten Flugblatts aus seiner Schulzeit. Auch die falschen Plagiatsvorwürfe gegen Alice Weidel wurden noch im Dezember durch Föderl-Schmids Blatt erhoben. Man vergesse auch nicht die Hatz auf HC Strache und Co. während der Ibiza-Kampagne. Keine der betroffenen Personen tauchte medienwirksam ab oder drohte gar mit Suizid. Dabei war die Menschenhatz wesentlich ernster, als das bloße, sachliche Aufzeigen mutmaßlicher Plagiate in Föderl-Schmids Abschlussarbeit und in ihren journalistischen Texten. Föderl-Schmid hingegen stand nie gegen die „Hetze“ gegen Einzelpersonen ein, sondern förderte diese als Chefredakteurin. Das belegen etliche Beispiele. So auch jenes von Bernadette Conrads.“