„In der Welt der Paläobiologie hat eine neue Studie unter der Leitung von Emma Dunne von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg eine unerwartete Rassismus-Debatte ausgelöst. Statt das Leben der Dinosaurier, die vor 251 bis 66 Millionen Jahren unseren Planeten bewohnten, zu erforschen, konzentrierte sich das Team auf die politische Korrektheit der Dinosauriernamen.“
Die Analyse von 1500 Dinosauriernamen ergab, dass 89 davon als problematisch angesehen werden könnten, da sie entweder rassistische, sexistische oder kolonialistische Konnotationen haben könnten, berichtet die BILD.“