Die „Berliner Zeitung“ fürchtet sich vor massivem Gegenwind und streut Begriffe, wie „Verschwörungsthese“, ein, um nicht total umgeblasen zu werden…
„Erika Seebachers Geschichte zeugt davon, wie schwer unserer Gesellschaft der Umgang mit Schwerkranken fällt, sobald der Verdacht im Raum steht, eine Impfung könnte etwas mit den Problemen zu tun haben. Vielleicht erklärt sie auch, warum so viele derzeit ihr Vertrauen in Staat und Politik verlieren und offene Ohren haben für so manche Verschwörungsthese. Erika Seebacher selbst formuliert ihre Erfahrungen so: „Ich hätte nie gedacht, dass man keine Hilfe bekommt und teilweise verleumdet wird. Bis heute ist da kein Sicherheitsnetz. Für Menschen mit einem Impfschaden war nichts vorbereitet – und das ist bis heute so“.“