„Man ruft dazu auf, für die afrodeutsche Dichterin und Feministin May Ayim (1960-1996), den kamerunischen Königssohn Rudolf Duala Manga Bell (1873-1914), die südafrikanische Sängerin Miriam Makeba (1932-2008), und die kenianische Politikerin Wangari Muta Maathai (1940-2011) zu stimmen.
„Wir schlagen vier Personen vor, die im Unterschied zu den anderen Personen auf der Liste nicht aus der überlegenen Perspektive weißer Menschen auf die Welt blicken“, schreibt der AK Kolonialgeschichte Mannheim. „Ihr kritischer Blick ist gespeist durch Erfahrungen in kolonialisierten afrikanischen Ländern und durch Rassismuserfahrungen.“