„Wir sehen nämlich, dass schon die Produktion zu massiven Umweltproblemen (und radioaktiver Verseuchung) durch „Giftseen“ führt. Und dann während des Betriebs verseuchen die Rotoren infolge der Erosion das ganze Umland mit gefährlichen Chemikalien, nur um dann am Ende der Nutzungszeit der Turbinen gewaltige Flächen an Deponieplätzen in Anspruch zu nehmen, weil man die riesigen Rotorblätter nicht wiederverwerten kann. Das alles für eine völlig unkontrollierbare, instabile und vom Wetter abhängige Form der Stromproduktion, die ohne Subventionen durch Steuergelder nicht einmal ansatzweise konkurrenzfähig wäre.“