Die Schweizer „Weltwoche“ schreibt:
„Stattdessen predigt Bundesrat Albert Rösti, der Schweizer Energieminister, wir müssten rasch mehr Strom produzieren – und zwar eben auch mit dem Zubau dieser für die Gesundheit schädlichen Windräder. Die Stimmbürger sollen ihm dafür bei der Abstimmung am 9. Juni mit ihrer Zustimmung zum „Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien“ sogar eine Art BLANKOSCHECK
ausstellen.“
Es ist ein auf EU-Ebene konzertiertes Vorgehen – obwohl die Schweiz formell nicht Mitglied der EU ist…
„Denn zur Beschleunigung des Zubaus hat man im Umweltrecht viele Hindernisse aus dem Weg geräumt. Kommt es zu einem Konflikt, hat die Energieproduktion einen Vorrang gegenüber dem Umweltschutz. Oder anders gesagt: Entscheide der lokalen Bevölkerung werden ignoriert, Volksrechte werden massiv eingeschränkt, und die Verfahren sollen beschleunigt werden.“