„Scientific American veröffentlichte am vergangenen Donnerstag einen äußert brisanten Artikel. So sei „ein erster landesweiter Freiluftversuch zur Begrenzung der globalen Erwärmung durch eine stärkere Bewölkung erfolgt“. Die künstliche Wolkenerzeugung mittels Chemikalien ist das, was Kritiker jahrelang als „Chemtrails“ bezeichnet haben. Zwei Tage davor, also am 2. April, sei „vom Deck eines ausgemusterten Flugzeugträgers in der Bucht von San Francisco“ das „Experiment“ gestartet worden.
Fast noch brisanter: Man habe den Versuch nicht angekündigt, um „öffentliche Reaktionen zu vermeiden“. Denn der „Forschungsbereich“ sei „umstritten“, werde aktuell aber „beschleunigt“. Es gehe um die „Modifikation der Sonnenstrahlung“, schreibt das Magazin: „Bei diesem Konzept werden Substanzen wie Aerosole in den Himmel geschossen, um das Sonnenlicht von der Erde weg zu reflektieren“.“