„Konkret hatte bei dem Versuch eine Referendarin das Gendern „in den Schulalltag eingebracht“, wie es in dem Bericht heißt, und mit diesem „Engagement das zunächst genervte Kollegium angesteckt“. Sie sei nie aufgefordert worden zu gendern, sagt Rektorin Lüken der Regionalzeitung. Aber alles, was sie vom Kultusministerium zugeschickt bekommen habe, sei stets gegendert gewesen. Es gebe auch ein Schreiben aus dem Kultusministerium, das bereits 2021 für einen Sprachgebrauch warb, „der die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck bringt“.“