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Erst kommt das Wort, dann folgt die Tat

„Reitschuster“ stellt fest:
„Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann brachte es fertig, zeitnah die AfD als „Nazi-Partei“ und einen „Haufen Scheiße“ zu beschimpfen sowie ihre Wähler als „Fliegen“, also Insekten – und dann auf der gleichen Veranstaltung zu sagen: „Wir sehen eine Verrohung der Sprache, dürfen aber nie vergessen: Erst kommt das Wort, dann die Tat.“
 

All das ist mit Normen und Regeln von normaler Logik nicht mehr nachvollziehbar.

Es ist nur noch durch eine völlige ideologische Verblendung, durch einen größenwahnsinnigen Glauben an die eigene moralische Überheblichkeit erklärbar.

Die Geschichte zeigt, wie gefährlich diese größenwahnsinnige Verblendung ist – und wohin sie in letzter Instanz führen kann. Insbesondere dann, wenn sie einen massenhaften und hysterischen Charakter angenommen hat, wie in der heutigen Bundesrepublik.“