Dr. Michael Andrick rechnet in der „Berliner Zeitung“ vor:
„Sterben 120.000 Menschen unerwartet, so würden das demnach rund 4.000.000 Menschen direkt erfahren. Und unter den Erstinformierten dürfte es Netzwerküberlappungen geben, sodass manche von mehreren plötzlichen Todesfällen hören. Diese 4.000.000 werden ihren 14 intimen Vertrauten und langjährigen Bekannten davon berichten. Damit haben 56.000.000 (4.000.000 x 14) Bürger aus zweiter Hand erfahren, dass jemand unerwartet gestorben ist.“