„Als „Kompromiss“ oder als erster Schritt kristallisiert sich nun heraus, keine Kampftruppen, sondern Truppen zur Ausbildung ukrainischer Soldaten in die Ukraine zu verlegen. Zwar ist längst bekannt, dass sich bereits Nato-Truppen im Land zur Unterstützung der ukrainischen Armee und des Geheimdienstes aufhalten, aber das wäre dann eine offene Präsenz – mitsamt dem Risiko, dass Nato-Soldaten getötet werden könnten, was schnell in einen wie immer auch begrenzten Kriegseintritt münden könnte.“