„In Georgien schlägt das Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme weiterhin hohe Wellen. In einem Interview bezeichnete der georgische Premierminister Irakli Kobachidse die landesweiten Proteste eine „Ukrainisierung“ des Landes und warnte vor einer Destabilisierung. Zudem gab er an, für seine Position zu dem „NGO-Gesetz“ von einem EU-Kommissar Morddrohungen erhalten zu haben.“