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Dienst­pflicht für angehende Ruhe­ständler?

„Aber im Sinne Kristina Schröders wäre das zu wenig, es soll ja ein aktiver Dienst sein. Ich schlage deshalb vor, all die Verantwortlichen für all diese Probleme, die Schröder angesprochen hat, zu dem von ihr vorgeschlagenen Dienst zu verpflichten. Es müssten einfache Tätigkeiten sein, Schwieriges ist von diesen Leuten nicht zu erwarten. Wie wäre es beispielsweise mit dem Dienst als Hilfssicherheitskraft an einer Brennpunktschule? Gerne auch nur für zwanzig Wochenstunden, ich will nicht mehr verlangen als Schröder. Und weil wir schon dabei sind: Das Migrationsproblem wurde nicht von uns Babyboomern verursacht, sondern einerseits von den Politikern und andererseits von den Migranten, die in stattlicher Zahl hereinströmen und in weitaus geringerer Zahl wieder hinaus. Somit darf ich zusätzlich vorschlagen, auch diesen Teil der Verantwortlichen heranzuziehen, sofern sie nicht in einem Arbeitsverhältnis stehen, was oft genug der Fall sein dürfte. Sie dürfen sich dann mit den ebenfalls verpflichteten sogenannten Verantwortungsträgern gründlich über die Lage austauschen.“