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Ärzte für freiwillige Impfent­scheidungen

Die Ärzte für freiwillige Impfentscheidungen schreiben:
„im vergangenen Newsletter haben wir Sie darüber informiert, dass die WHO in einer Nacht- und Nebel-Aktion eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV bzw. International Health Regulations – IHR) beschlossen hat. Dieser Beschluss kam entgegen ihren Statuten (IGV Art. 55) zustande. Auch die deutsche Delegation in der Weltgesundheitsversammlung hat für die Änderungen gestimmt.

Wird den neuen IGV nicht innerhalb von 10 Monaten durch die Mitgliedstaaten widersprochen, treten die Änderungen automatisch nach 12 Monaten in Kraft und werden völkerrechtlich bindend.
 
„Vor allem folgende Positionen sind nicht hinnehmbar:
  • Künftig kann der WHO-Generaldirektor schon bei einem bloßen Verdacht bzw. einer Risikoeinschätzung einen pandemischen Notfall ausrufen.

  • Künftig sollen alle Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, als Desinformation eingestuft und bekämpft werden.

  • Dies betrifft vor allem Informationen zum Thema Impfen: Was wissenschaftlich evident ist, wird die WHO künftig bestimmen. Kritische Stimmen sollen unterdrückt werden. Impfpflichten und neuartigen, aber unausgetesteten Technologien (z.B. auf mRNA-Basis) werden Tür und Tor geöffnet. Vor allem der Pharmaindustrie kommt dieses Vorhaben entgegen.

  • Damit werden individuelle Entscheidungen zu spezifischen therapeutischen Maßnahmen verunmöglicht. Die international anerkannte ethische Grundlage des informed consent wird für Patientenentscheidungen ausgehebelt – Patientinnen und Patienten sehen sich dann plötzlich willkürlich verordneten Behandlungen gegen ihren Willen ausgesetzt.