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Impfge­schädigte in Deutschland

„Telepolis“ schreibt:
„48 Impfgeschädigte im Fokus: Ihre Geschichten und ihre Erfahrungen. Wie es um die moralische Pflicht steht, Solidarität zu üben. Ein Appell für mehr Aufmerksamkeit.“

„Das Ziel, das Leiden und die Leidensgeschichte von 48 Menschen zu zeigen, ist es nicht, den Beweis dafür antreten zu wollen, die Impfung habe mehr Schaden als Nutzen gebracht. Vielmehr soll den Impfgeschädigten, die oftmals ignoriert oder gar beleidigt und verleumdet werden, an dieser Stelle Gerechtigkeit widerfahren, indem man sie zeigt und ihnen gleichsam zuhört.

Vermutlich wird dennoch gegen diesen Artikel der Vorwurf erhoben, er würde das Ziel verfolgen, die Impfung zu diskreditieren.

Dem ist nicht so. Aber es kann nicht sein, dass man aufgrund der Sorge, sich diesem ungerechtfertigten Vorwurf ausgesetzt zu sehen, sich im Umkehrschluss weigern muss, den Impfgeschädigten zumindest einmal mehr Aufmerksamkeit zu schenken und stattdessen höchstens eine einzige Leidensgeschichte gleichsam als eine Art pars pro toto aufzuführen.“