Die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt:
„Kaum zufällig forciert der 1997 von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung herausgegebene «Leitfaden zur Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen» die Wichtigkeit objektivierbarer Diagnosekriterien und schützt vor irreversiblen Fehlentscheidungen. Im Falle einer operativen Geschlechtsangleichung können sie mit dem Verlust der Libido, Amputationen, lebenslanger Hormoneinnahme, Nachfolgeoperationen sowie für Frauen mit dem Verlust der Gebärfähigkeit einhergehen.“