„Wir setzen uns als einzige Kraft im oö. Landtag und auch bundesweit konsequent für den Erhalt der Natur und für die Versorgungssicherheit ein, beides kann Windkraft nicht gewährleisten“, sagt MFG Landes- und Bundesparteiobmann Joachim Aigner. Die unbequeme Wahrheit ist: Ein stabiles Stromnetz erfordert die Gleichzeitigkeit von Konsum und Bereitstellung elektrischer Energie, ein Zuviel an Windkraft schafft dabei massive Netz-Instabilitätsprobleme sowie gewaltige Stromkosten für die Menschen. MFG unterstützt daher auch das bisher größte Treffen von Bürgerinitiativen, die den Windräder-Raubbau an unserer Natur ebenso kritisch sehen. Am 8. September (ab 14 Uhr) steigt diese einzigartige Zusammenkunft in Neuaigen bei Tulln.“