„Die schwedische Ministerin für Migration Maria Malmer Stenergard von der Mitte-rechts-Partei Moderaterna spricht aus, was die linksgrünen Protagonisten bundesdeutscher Willkommenspolitik partout nicht verstehen (wollen): „Der Trend zu einer Einwanderung, die bewältigt werden kann, ist von entscheidender Bedeutung, wenn wir die Integration verbessern wollen.“ Während hierzulande die Kommunen massiv überfordert sind – und wohl auch bleiben werden – resümiert Stenergard: „Schweden hat aufgehört, ein Asyleinwanderungsland zu sein“.“
„Fragt sich, wo sich die „Auswanderer“ hingehen. Ihre einstigen Heimatländer Syrien, Afghanistan oder Somalia stehen vermutlich weit unten auf der Prioritätenliste. Anbieten würde sich vor allem Deutschland.“