„Reitschuster“ schreibt:
„Ein Syrer, der seine Abschiebung erfolgreich verhinderte, indem er geschickt die Schwächen des deutschen Asylsystems ausnutzte. Eine Anwältin, die darauf spezialisiert ist, solche Abschiebungen zu stoppen. Und eine wachsende Zahl von Fällen, in denen abgelehnte Asylbewerber trotz klarer Rechtslage in Deutschland bleiben. Diese Realität wirft die Frage auf: Wie weit geht die Asylindustrie, um das System zu untergraben – und auf wessen Kosten?“
Ein Kommentar:
„Wer informiert ist weiß doch, dass das alles eine große Asyl-Industrie ist. Von den Seenotrettungs-NGOs und obskuren „Flüchtlingshilfe-Vereine“, die von den Grünen mit Spenden gepampert werden, über linke, geldgierige Asylanwälte, die denen die ganzen Tricks mitteilen und dann entsprechend beauftragt werden bis zu Kirchenorganisationen wie Caritas, die dann mit Zeltunterbringung und Essensversorgung kräftig abkassieren. Auch Ärzte profitieren, da sie die Versorgung von Asylbewerbern bis zu deren Anerkennung als Privatkonsultation bei den Kommunen in Rechnung stellen können. Am Ende stehen Immobilienbesitzer, die ihre schrottreifen Wohnungen zum dreifachen Preis an die Kommunen vermieten zur Flüchtlingsunterbringung – vorherige und abschließende Komplettsanierung inbegriffen.“