Boris Reitschuster schreibt:
„Gestern war die Spiegel-Vize-Chefredakteurin Melanie Amann bei „Maischberger“ in der ARD und stieß dort auf eine Legende des Journalismus – den früheren Tagesschau-Moderator Ulrich „Uli“ Wickert. Der hat offenbar, anders als Amann, noch einen klaren Bezug zur Realität. Er sagte vor der Kamera: „Auch wenn ich mit ganz normalen Menschen rede, die nun nicht AfD sind, sondern von denen ich weiß, die sind eher SPD-Wähler, die klagen wahnsinnig über die Dinge, die von der Regierung, von den Regierungen, von den Kommunen nicht in den Griff bekommen werden. Nehmen wir Hamburg als Beispiel, wo ich wohne. Da gibt es diesen wunderbaren Jungfernstieg. Das ist wirklich die Parademeile von Hamburg. Der Binnenalster. Und da trauen sich Frauen nicht mehr alleine hin, weil das der Treffpunkt ist von jungen Männern, die aus Kulturen kommen, die Frauen nicht respektieren“.“