Ganzheitliche Stärkung des Immunsystems – ohne Grundrechte
Aktuell werden in unser aller Leben Maßnahmen mit Staatsgewalt durchgesetzt, die dazu dienen sollen, die Ausbreitung eines Virus einzudämmen: Von empfohlenen hygienischen Maßnahmen bis hin zu drakonischer Vernichtung des sozialen, selbstbestimmten Lebens und Freiheitsberaubung im humanistischen Sinn. Das und alles dazwischen.
Bedrohliche Krankheitserreger werden über die Physiologie und Würde des Menschen gestellt, Verbote erteilt und strafrechtlich verfolgt, ohne an Verstand und Eigenverantwortung zu appellieren, Angst geschürt, ohne aufzuklären.
Auch unser geltendes Grundrecht auf freie Entfaltung, das Recht auf Leben sowie auf körperliche Unversehrtheit verkümmert dieser Tage zu einer Dystopie. Eine vom Staat zu schützende und zu fördernde Resilienz in Form körperlicher Widerstandskraft und psychischem Grundoptimismus gilt es nicht nur zu verteidigen, sondern ist wahrlich bedroht und gänzlich unserer eigenen Selbstfürsorge überlassen.
Selbstfürsorge war, als Unabdingbarkeit zur Gesunderhaltung eines jeden einzelnen sowie der ganzen Gesellschaft, immer allgegenwärtig, bekommt aber in diesen Tagen einen überlebenswichtigen Stellenwert.
Ob ein Mensch erkrankt oder nicht, entscheidet nicht in erster Linie der Kontakt zu einem Virus. Oder wie Louis Pasteur es ausdrückte: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“
Wir sind kontinuierlich Viren und Bakterien ausgesetzt, die potenziell in der Lage wären, uns krank zu machen. Doch die meisten Menschen erkranken nur hin und wieder an einer Infektion, da unser Immunsystem kontinuierlich arbeitet und mögliche Bedrohungen abwehrt. Wichtiger, als welchem Krankheitserreger wir begegnen, ist in welcher Verfassung wir uns befinden und wie effektiv unsere natürlichen Abwehrmechanismen funktionieren (können).
„Die Angstmacherei vor Bakterien passt in unsere „schizophrene“ Zeit: Harmlose Bakterien werden dem Bürger als Schreckgespenst an die Wand gemalt, aber die Vergiftung unserer Umwelt durch radioaktive Substanzen aus Atomkraftwerken, durch giftige Abgase aus Motoren und die Gesundheitsschädigung durch gifthaltige Nahrungsmittel werden bagatellisiert und für gesundheitsschädigende Genussmittel wird Werbung gemacht.“
Dr. med. Max Otto Bruker
Ein Virus soll insbesondere eine Gefahr für ältere und immungeschwächte Menschen darstellen, es gibt jedoch viele Formen und Schweregrade eines geschwächten Immunsystems – ein hohes Lebensalter alleine zählt nicht dazu: Im Beispiel einer rheumatischen Erkrankung (etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer ihrer vielen Formen) wird durch eine medikamentöse Behandlung das Immunsystem dauerhaft reduziert, im Rahmen einer konventionellen Therapie zur Krebsbehandlung sogar komplett auf Null gefahren. Daneben gibt es viele Menschen, die keine derartigen Medikamente nehmen und keine spezielle Störung in der Abwehrfunktion ihres Körpers aufweisen, aber dennoch häufig an Infekten erkranken. Diese Infektanfälligkeit zählt zu den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. Wieder Andere erkranken nur selten an einer Infektion, doch dafür meistens in bestimmten Situationen, zum Beispiel wenn sie eine starke emotionale Belastungssituation durchleben.
Es sind also Einflüsse aus ernährungsbedingten, lebensbedingten und umweltbedingten Bereichen, die wir, je nachdem, um was es sich handelt, mehr oder weniger selbst in der Hand haben.
Zu den wichtigsten Möglichkeiten unser Immunsystem zu stärken wirken die jetzigen Maßnahmen der staatlichen Instanz geradezu vernichtend kontrovers. Unsere Resilienz wird nicht gestärkt. Sie wird mehr als je zuvor in unserem Leben gefordert und angegriffen.
Krankheit setzt mangelnde Abwehrkraft des Organismus voraus. Gesundheit ist immer noch ein Informationsproblem.
Was nährt Körper, Geist und Seele?
Nachfolgend rufe ich als ganzheitliche Gesundheitsberaterin zur Selbstfürsorge auf und habe gegenüberstellend der aktuellen Situation, die Bedürfnisse zur Immunstärkung in fünf Bereiche eingeteilt:
1. Ernährung. (versus Klopapier und Konserve)
2. Sonne, Luft und Wasser(versus stay@home und Quarantäne)
3. Entschleunigung und gesunder Schlaf (Versus Informationsflut und Anspannung)
4. Hoffnung und Zuversicht(Versus Angst und Entmündigung)
5. Verbundenheit und Liebe(versus Isolation und Spaltung)
Passt auf Euch auf.
Wenn wir es besser haben und machen wollen, brauchen wir jeden Einzelnen von Euch.
Gesund.
Super erklärt, genauso sehe ich das auch…
Mir geht das gegen den Strich das mir meine Grundrechte genommen werden wegen einen veränderten corona-Grippe-Virus.Was kann ich tun? Auf welcher Rechtsgrundlage bauen sich die Corona-Auflagen auf.Es betrübt mich das so viele Menschen das einfach hin nehmen ohne zu Hinterfragen.Maskenpflicht-Schilder an Kaufhallen die mich dazu nötigen mit Maske einkaufen zu müssen das laut stgb240 der Versuch Strafbar ist. Hab nicht das nötige Geld für ne Klage obwohl ich das gerne würde. Darf ich ohne Maske einkaufen gehen und wenn ja auf welche Rechtsgrundlage ich das darf?!
Vielen Dank vorab fürs lesen diesen Kommentares und möchte mich für fehlerhafte Rechtschreibung entschuldigen hab einfach losgetippt.
Mit freundlichen Grüßen
Wegener
—Zitat:
„Angesichts der eklatanten Verfassungswidrigkeit aller Corona-Verordnungen darf
ein Verstoß hiergegen selbstverständlich nicht bestraft werden. Eventuelle
Bußgelder müssen nicht bezahlt werden, eine Festnahme durch die Polizei we-
gen eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung wäre rechtswidrig und straf-
rechtlich zu verfolgen.“
—Zitat Ende
Zu finden irgendwo auf dieser Homepage: http://www.beatebahner.de
Das bedeutet: Niemand muss eine Maske tragen.