„Zwar hängte Kurz die Kanzlerwürde im Oktober an den Nagel, angeblich um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Doch keine zwei Monate später heuerte er beim exzentrischen Investor an der US-Westküste an.
Dort stieg Kurz als “Global Strategist” ins Imperium des Peter Thiel ein. Dieser gilt im Fin/Tech-Sektor zwar als einer der wenigen Konservativen. Und ungewöhnlich für einen Konservativen lebt Thiel offen homosexuell. Überdies ist er jener Investor, der den Aufstieg von Facebook früh begünstigte. Der Fan von Wirtschaftsmonopolen ist somit Begünstiger der globalen Zensur-Maschinerie. Doch seine eigentliche große Liebe gilt der Suche nach den ewigen Leben. Thiel sagte bereits 2012: “Der Tod ist ein Problem, das sich lösen lässt.” Ein knallharter Transhumanist also.“