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Habecks Ministerium zahlte 200.000 € für islamisten­freundlichen Chatbot

„Am 1. April veröffentlichte NIUS eine Recherche, die zwar skurril klang, jedoch kein Scherz war: Das von Robert Habeck geleitete Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützte die Entwicklung eines sogenannten „Anti-Rassismus-Chatbot“ namens „Youna“ mit 199.990 Euro. Das Problem dabei: „Der aus staatlichen Mitteln finanzierte Chatbot gab teilweise kontroverse Antworten auf die von NIUS gestellten fiktiven Fragen – so zeigte er in verschiedenen Chats Empathie für islamistische Aussagen oder kommentierte, dass es „verständlich“ wäre, wenn Muslime keinen Kontakt zu Ungläubigen“ oder „weißen“ Menschen haben wollten.“