„Die Hausdurchsuchung weckt Erinnerungen an das so genannte „Pimmel-Gate“ in Hamburg. Während Beleidigungen normalerweise von unserer Justiz fast zum Kavaliersdelikt herabgestuft wurden, ist das bei Regierenden ganz anders: Weil ein Familienvater Hamburgs SPD-Innensenator wegen Corona-Feiern als „Pimmel“ beschimpfte, stellte die Polizei im Spätsommer dieses Jahres um 6 Uhr morgens seine Wohnung auf den Kopf – in der auch zwei kleine Kinder waren (siehe Bericht hier). Kritiker sprachen von einem Missbrauch der Strafverfolgungsbehörden durch den Sozialdemokraten. Die Verhältnismäßigkeit sei mit Füßen getreten worden. Der gleiche Verdacht steht nun in der Causa Wisnewski/Söder im Raum.“