Das Gespräch ist eindeutig zu lang, aber deswegen sehr erhellend, weil der Mann zum „Schwarzen Block“ bei den G20-Demos gehörte und sich 1. freimütig über die „Ideale“ und die Gedanken- und Gefühlswelt seiner antifaschistischen Gruppe äußert und dann seinen Schwenk zu einer libertären Haltung beschreibt, in Anlehnung an eine Ikone der neoliberalen Bewegung, Ayn Rand, die auch nicht menschenfreundlicher ist als die antifaschistische Ideologie.