„Springers Expansion in den USA wird als unterschwelliger Anlass genommen, die moralische Qualität des Konzerns, natürlich nach US-Maßstäben, zu überprüfen. Dabei fällt Döpfner bei Smith durch. Hauptsächlich wegen des umstrittenen Chefs der Bildzeitung, Julian Reichelt.
Dieser Angriff dürfte den Vorstand ins Mark getroffen haben, weil es der Versuch ist, den deutschen Medienkonzern auf dem US-Markt als moralisches No-Go darzustellen. Es sind politische Reaktionen auf diese Angriffe in den USA zu erwarten und zwar überwiegend von den Democrats, die ja die offiziellen Hüter der Sexualmoral in den USA sind.“
„Merkel wird der Angriff aus den USA freuen. Die gleichgeschaltete deutsche Medienlandschaft ebenfalls….BILD ist vor den amerikanischen „Liberals“ mit ihrer Political Correctness eingeknickt.“