„In der Hauptstadt des von Daniel Günther (CDU) regierten Schleswig-Holsteins, in Kiel, sorgt eine Gruppe von rund 30 Flüchtlingen für massive Probleme. Genauer gesagt im Stadtteil Wik. Die jungen Zuwanderer fallen durch Diebstähle auf, schmeißen Müll weg, wo es ihnen passt, und terrorisieren die Anwohner.“
„Einige stammen aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei; die Mehrzahl der Halbstarken sind Analphabeten. Diese Nachricht versteckt der Sozialdemokrat hinter politisch korrekten Phrasen: „Die allermeisten Flüchtlinge aus der Ukraine sind anständige Leute. Doch diese kleine Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, zumeist ohne ein Unrechtsbewusstsein.“ Bei den Anwohnern führt das dem Sozialdezernenten Stöcken zufolge „zu Sorgen und teilweise auch Ängsten“. Konkret sagt er: „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht.“
Der Sozialdemokrat muss einräumen, dass bei dieser Gruppe weder Polizei noch Gerichte helfen: „Irgendwann haben sich so viele Straftaten angesammelt, dass die deutsche Justiz ernst macht und sie in Haft nimmt. Das verstehen sie erst recht nicht.“