„Aufgrund der Medienwirkung klagen mehr Menschen über Long Covid, als überhaupt infiziert wurden.
Der weitaus grösste Teil der Personen, die Symptome von Long-Covid haben, waren nur den Massnahmen, nicht aber dem Virus ausgesetzt.
Knapp 90% der Personen, die neue mittlere bis schwere depressive Symptome entwickelt haben, hatten keinen Kontakt mit SARS-CoV-2, waren aber von den Lockdownmassnahmen betroffen und Opfer einer ständigen medialen Berieselung mit Fallzahlen. Korrekterweise müsste die Aussage lauten: Die Massnahmen führen bei einem grossen Teil der Bevölkerung zu «Long-Covid», auch wenn man keine Infektion hatte.
Die Berichterstattung, welche die kausale Beziehung zwischen SARS-CoV-2 und «Long-Covid» herstellt und dann auch noch behauptet, dass jeder Vierte in der Folge ein «Long-Covid» entwickelt verfügt über eine stark pathogene Wirkung.
Viele Leser glauben diesen Zusammenhang und an die Gefahr und haben aufgrund dieser Ankündigung ein höheres Risiko ein «Long-Covid» Syndrom zu entwickeln.“