„Reitschuster“ schreibt:
„Wie durch ein Wunder haben Vater und Sohn den Unfall schwer verletzt überlebt, womöglich auch, weil eine Zeugin, die den Unfall mitbekommen hatte, sofort als Ersthelferin zur Stelle war. Am Freitag musste sich jetzt ein 21-jähriger Mann aus dem Kongo vor dem Amtsgericht Köln wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort verantworten.
Das Witz-Urteil: 12 Monate Fahrverbot, 100 Sozialstunden und ein mahnender Zeigefinger des Rechtsstaats in Form einer Verwarnung.“