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Mutter und Kind nach Anschlag in München tot

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BILD berichtet:
„Der abgelehnte Asylbewerber Farhad Noori (24) raste auf der Seidlstraße mit seinem Mini an einem Polizeifahrzeug vorbei in die Menschenmenge und erfasste 39 Passanten. Am schlimmsten traf es bei dem Anschlag die Zweijährige und deren Mama.“
 
„Die Familie der beiden sprach mit der Süddeutschen Zeitung. Demnach stammte die Frau aus Algerien, kam als Vierjährige nach Deutschland. Sie studierte laut ihrem Ehemann (38) Umweltschutz, arbeite als Ingenieurin bei der städtischen Stadtentwässerung.“ 
 
Wie bei einem VERDI-Mitglied nicht anders zu erwarten, macht der Mann Männchen vor der woken Presse und sagt brav, was er meint, was man von ihm hören will…
„Die Familie wolle nicht, dass der Tod von Mutter und Tochter politisch instrumentalisiert werden: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben.“