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Nach Migrations­kritik

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Linke hetzen gegen neues ARD-Format „Klar“ – hoffentlich hält Julia Ruhs durch
„journalistenwatch“ schreibt:
„Der regierungsgemästete linksextreme NGO-Moloch ist womöglich schon zu einflussreich, als dass sich die ohnehin politikhörigen Senderverantwortlichen davor wegducken können – zumal dieses System genau dafür etabliert wurde: Die Realität soll unterdrückt oder am besten ins Gegenteil verkehrt und jeder, der sie benennt, als „rechts“ gebrandmarkt werden und von der Bildfläche verschwinden. Dies ist die Agitprop-Filiale des Linkstaates, deren permanente Finanzierung auf Kosten der Allgemeinheit die Union gerade sichergestellt hat, damit die SPD eine Regierung mit ihr bildet. Nun darf daher gespannt sein, wie lange man Julia Ruhs noch zu sehen bekommt und ob es vergönnt sein wird, ihre Karriere bei der ARD bis in eine hoffentlich nicht allzu ferne Zukunft hinüberzuretten, in der dort wieder Journalismus statt Propaganda gemacht wird … oder ob die linken Hetztruppen vorher ihr Ziel erreichen.“